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Das Bild zeigt das Cover des sechsten Berichts der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2024.

6. Jahresbericht über die Arbeit der Antisemitismusbeauftragten NRW

Die Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur hat am Montag, den 30. Juni 2025, den sechsten Jahresbericht der Beauftragten für das Jahr 2024 vorgestellt und über die aktuelle Situation zum Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen berichtet.

Das Foto zeigt Sylvia Löhrmann (Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur) hinter einem Rednerpult bei einer Veranstaltung in der Alten Synagoge Drensteinfurt.

Erinnerung bewahren – Demokratie stärken in Drensteinfurt

Besuch der Landesbeauftragten Sylvia Löhrmann vom 28. April 2025

Titel des Verfassungsschutzberichts des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2024.

Antisemitische Straftaten in NRW um 27 Prozent gestiegen

Am 9. April 2025 wurde der Verfassungsschutzberich des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2024 vorgestellt. Auch Antisemitismus ist weiter präsent, weshalb wieder ein Sonderkapitel zu der Verbreitung von antisemitischen Ideologien in den unterschiedlichen Phänomenbereichen enthalten ist.

Das Foto zeigt vier Printexemplare des Jahresberichts von RIAS NRW versetzt aufeinanderliegend.

940 antisemitische Vorfälle in Nordrhein-Westfalen 2024

Im Jahr 2024 hat die Recherche und Informationsstelle RIAS NRW 940 antisemitische Vorfälle dokumentier und analysiert.

Das Foto zeigt die Flaggen der Europäischen Union, des Staates Israels, der Bundesrepublik Deutschland, des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union.

60 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

Am 14. Mai 2025 wurden in einem Festakt im Landtag Nordrhein-Westfalen 60 Jahre deutsch-israelischer diplomatische Beziehungen begangen.

Das Foto zeigt Nathanael Liminski (Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei), André Kuper (Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen), Marcel Reif (Sportjournalist) und Sylvia Löhrmann (Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur).

Ausstellungseröffnung „Deutschland.Israel.Einblicke.“

Am 13. Mai 2025 wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zu 60-Jahren deutsch-israelischer Beziehungen die Ausstellung „Deutschland. Israel. Einblicke“, mit großem Erfolg im Landtag eröffnet. Die Ausstellung gibt Stimmen aus zwei vielfältigen Zivilgesellschaften wider. Sie richtet den Blick auf die Lebenswelten von Israelis und Deutschen, die sich tatsächlich begegnen.

Das Bild zeigt das Deckblatt des Flyers zur thematischen Führung "Der Kölner Dom und 'die Juden'".

Themenführung "Der Dom und 'die Juden'"

Im Zusammenhang der Veröffentlichung des Leitfadens zum Umgang mit antijüdischen Bildwerken in und an Kirchenräumen nahm die Beauftragte auch an der Führung „Der Dom und 'die Juden'“ in Köln teil.

Das Foto zeigt drei Personen auf einem Podium.

Bring them Home! – Gespräch mit ehemaligen Geiseln in der Landesvertretung

Um das Schicksal der Geiseln und den barbarischen Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, berichteten am 13. Mai 2025 ehemalige Geiseln und Familienangehörige in der Landesvertretung NRW beim Bund über ihr Schicksal. Sie kämpfen dabei für die sofortige Freilassung der Geiseln und für die Rückkehr der Ermordeten.

Das Foto zeigt das Cover der Printausgabe der Leitlinien zum Umgang mit antijüdischen Bildwerken in und an Kirchenräumen mit dem Titel "... und jetzt?"

Zum Umgang mit antijüdischen Darstellungen an kirchlichen Gebäuden

Der Antijudaismus hat eine sehr lange Tradition in der christlichen Geschichte – mal mehr mal weniger stark ausgeprägt.

Das Foto zeigt den oberen Teil eines Roll-Up-Displays zur Wanderausstellung "We, The Six Million" in der Wandelhalle des Landtags Nordrhein-Westfalen.

Ausstellungseröffnung "We, The Six Million"

Der Landtag Nordrhein-Westfalen zeigt vom 4. bis 14. Februar die interaktive Wanderausstellung "We, The Six Million", die am mit einem Grußwort der Beauftragten feierlich eröffnet wurde.

Das Foto zeigt Sylvia Löhrmann (Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur), im Hintergrund sind die Flaggen der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen sowie das Landeswappen zu sehen.

Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Das Foto zeigt Sylvia Löhrmann (Beauftragte des Landes für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur), Abraham Lehrer (Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln), Dorothee Feller (Ministerin für Schule und Bildung) und Christoph Pienkoß (Geschäftsführer Verband Bildungsmedien) in der Synagoge Roonstraße in Köln.

Standards zur Darstellung des Judentums in Schulbüchern

Gemeinsam mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Verband Bildungsmedien e.V. hat die Bildungsministerkonferenz eine Erklärung und gemeinsame Empfehlungen zur Darstellung des Judentums in Schulbüchern entwickelt, welche bei einem Fachtag in der Kölner Synagoge am 14. Januar 2025 vorgestellt wurde.

Das Foto zeigt Sylvia Löhrmann (Beauftragte des Landes für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur) am Mikrofon im Studio von WDR 5.

WDR 5-Sendung „Redezeit“ mit Sylvia Löhrmann

Die neue Beauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur u.a. über die Amtsübernahme, ihre Vita und aktuelle Herausforderungen.

Das Foto zeigt Mona Neubaur (Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, stellvertretende Ministerpräsidentin), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte bis zum 31.10.2025), Sylvia Löhrmann (Beauftragte des Landes für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur ab dem 01.11.2025) und Hendrik Wüst (Ministerpräsident).

Ab 1.11.: Sylvia Löhrmann ist Antisemitismusbeauftragte NRW

Sylvia Löhrmann folgt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im Amt der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen

Das Foto zeigt ein Printexemplar der Zeitung Handelsblatt vom 7. Oktober 2024.

"Die Flucht in den Antisemitismus ist ein intellektuelles Armutszeugnis"

Ein Gastbeitrag der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, anlässlich des ersten Jahrestags des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Der Anschlag auf die Synagoge Halle/Saale bleibt unvergessen

Nur wenige Tage nach dem ersten Jahrestag des brutalen, menschenverachtenden Angriffs der Terrororganisation Hamas auf Israel erinnern wir uns heute mit dem Anschlag von Halle (Saale) an die verabscheuenswürdige Tat eines rechtsextremen deutschen Antisemiten, der am 9. Oktober 2019 schwer bewaffnet einen Anschlag auf die Synagoge in Halle (Saale) verübte.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

7. Oktober 2024 – Solidarität mit Jüdinnen und Juden in NRW

Solidaritätsbekundung der AntisemitismusbeauftragtenDer Terrorangriff der Hamas auf Israel vor einem Jahr hat sich tief in unser Gedächtnis eingegraben.

Das Foto zeigt Hans Thomas Kessler (Vorsitzender des European Leadership Network (ELNET)), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte) und Dr. Kathrin Pieren (Leiterin des Jüdischen Museums Westfalen), vor einem Anzeigendisplay am Düsseldorfer Hauptbahnhof.

„Die Fragemauer“ in Nordrhein-Westfalen

Die landesweite Kampagne wurde am Düsseldorfer Hauptbahnhof gestartet.

Das Foto zeigt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte) an einem Rednerpult. Im Hintergrund stehen die Flaggen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen.

Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen: Studie zeigt große Verbreitung und hohe Zustimmungswerte antisemitischer Vorurteile

Im Auftrag der Antisemitismusbeauftragen des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, und des Ministeriums des Innern haben die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und die Universität Passau eine Studie zur Verbreitung antisemitischer Einstellungen in der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens durchgeführt.

Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler bei einer digitalen Live-Führung durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.

Digitale Führungen durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau

Für Präventionsarbeit an Schulen in Nordrhein-Westfalen: Digitale Führungen durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau können aus Fördermitteln der Antisemitismusbeauftragten  unterstützt werden.

Das Foto zeigt rechts Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte) und links neben ihr Sylvia Löhrmann (Staatsministerin a.D., Vorsitzende des Förderkreises des Zentrums für verfolgte Künste).

Deutsch-Polnische Fachtagung zu Leben und Werk von Marian Ruzamski

Eröffnung der "Deutsch-Polnischen Fachtagung zu Leben und Werk von Marian Ruzamski und dem Kampf gegen Antisemitismus am 4. September 2024".

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Professoren gegen Antisemitismus

Stellungnahme der Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, zur Erklärung der „Profs against Antisemitism“.

Das Foto zeigt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte) an einem Rednerpult stehend. Hinter ihr sind die Flaggen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen zu sehen.

5. Jahresbericht über die Arbeit der Antisemitismusbeauftragten NRW

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen stellte am 29. Mai 2024 den fünften Jahresbericht über ihre Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Bezug auf Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen vor.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

75 Jahre Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

Stellungnahme von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, anlässlich 75 Jahre Grundgesetz.

Deutsche Studenten verbrennen eingesammelte, “undeutsche” Schriften und Bücher öffentlich auf der zentralen Prachtstraße "Unter den Linden" in Berlin.

Gegen das Vergessen - Erinnerung an die Bücherverbrennungen 1933

Gegen das Vergessen - Erinnerung an die Bücherverbrennungen 1933

Das Foto zeigt Dr. Jürgen Linden (Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums), Rabbiner Pinchas Goldschmidt (Preisträger, Vorsitzender der Europäischen Rabbinerkonferenz), Sibylle Keupen (Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen).

Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an den Präsidenten der Konferenz der europäischen Rabbiner, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, und die jüdischen Gemeinschaften in Europa

Das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen hat mit der Verleihung des diesjährigen Preises an den Präsidenten der Konferenz der europäischen Rabbiner, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, und gemeinsam mit ihm die jüdischen Gemeinschaften in Europa, ein wichtiges Signal gesetzt.

Das Foto zeigt einen Teil des Düsseldorfer Schauspielhauses.

„Ein Übermaß an Hass ist das Ende der Demokratie“

Veranstaltung im Düsseldorfer Schauspielhaus: Vortrag von Michel Friedman und Gespräch mit der Antisemitismusbeauftragten

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Stellungnahme Antisemitismusbeauftragte zum Verfassungsschutzbericht 2023

Stellungnahme der Antisemitismusbeauftragten des Landes zum Verfassungsschutzbericht 2023

Filmplakat "One Life"

Kirchliches Filmfestival Recklinghausen

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

"BDS Kampagne muß auf allen Ebenen bekämpft werden"

„Die Kampagne der Boycottbewegung BDS muss auf allen Ebenen bekämpft werden“

Das Foto zeigt Purimgebäck auf einem Teller.

Purimfest

Chag Purim Sameach!

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Antisemitismus in Kultur- und Kunstszene

Antisemitismus in Kultur- und Kunstszene

Das Foto zeigt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte), Jörg Schönenborn (Programmdirektor, WDR), Dr. Susanne Glass (Moderation), •	Dr. Josef Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland) und •	Prof. Dr. Frank Überall (ehem. Vorsitzender des DJV Bundesverbandes) auf dem Podium in der NRW-Landesvertretung beim Bund in Berlin..

Journalistinnen und Journalisten in der Antisemitismus Debatte

Medienpolitischer Gesprächsabend in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Berlin am 7. März 2024.

Das Foto zeigt die Umrisse des Regierungsbezirks Detmold und die Wappen der zugehörigen Kreise Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke, Paderborn und die kreisfreie Stadt Bielefeld.

Kommunale Fachtagung Antisemitismus im Regierungsbezirk Detmold

Kommunale Fachtagung Antisemitismus im Regierungsbezirk Detmold

Foto der Printausgabe der Rheinischen Post mit dem Interview der Antisemitismusbeauftragten.

RP-Interview zum Berlinale-Skandal

Interview der Antisemitismusbeauftragten des Landes zum Berlinale-Skandal mit der Rheinischen Post.

Das Foto zeigt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte), Johannes Hermanns (Polizeipräsident in Köln), Claudia Tutino und Dr. Alexander Niedermeier, ebenfalls LAFP NRW (beide Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW).

Thementage Extremismus

Anlässlich der „Thementage Extremismus“ Mitte Februar 2024 hat die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen vor Polizistinnen und Polizisten aus Köln und Leverkusen sowie den Extremismusbeauftragten der Polizei aus ganz NRW gesprochen.

Das Foto zeigt den Auszug des Kapitels 025 aus dem Einzelplan 02, in dem sich der Haushaltstitel mit den Zuwendungsmitteln der Antisemitismusbeauftragten befinden.

Zuwendungen für das Jahr 2024

Für Maßnahmen zur Antisemitismusbekämpfung und -prävention können ab sofort Anträge auf Gewährung einer Zuwendung gestellt werden - und das vollständig digital!

Das Foto zeigt Stefan Querl (Antisemitismusbeauftragter Stadt Münster), Sharon Fehr (Ehrenvorsitzender Jüdische Gemeinde Münster), Prof. Dr. Johannes Wessels (Rektor Universität Münster), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte Land NRW), Andreas Bothe (Regierungspräsident von Münster), Angela Stähler (Bürgermeisterin Stadt Münster), Ludger Hiepel (Beauftragter der Universität Münster gegen Antisemitismus), Dr. Angela Böhme (Nachfahrin Alexander Haindorfs), Prof. Dr. Michael Quante.

Ein Denkmal für Prof. Dr. Alexander Haindorf: Die Münsteraner Haindorf Lectures

Ein Denkmal für Prof. Dr. Alexander Haindorf: Die Münsteraner Haindorf Lectures

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, mit einem Blatt Papier und der Aufschrift 'WeRemember in der Hand.

Zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz-Birkenau 1945

Zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz-Birkenau 1945

Das Foto zeigt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte), Timo Ohrndorf, Armin Laschet (MdB, Ministerpräsident a.D.), Heinz Spelthahn (Vorsitzender der Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz), Martina Blümling (Tochter der Preisträgerin Friederike Goertz) und Thomas Rachel (MdB).

Jülicher Preis für Zivilcourage

Auszeichnung für Sabine Leutheusser-Schnarrenberger mit dem Preis für Zivilcourage der Jülicher Gesellschaft gegen das Verg

Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler bei einer digitalen Live-Führung durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.

Digitale Live-Führung durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau am Gymnasium Jüchen

Digitale Live-Führung durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau am Gymnasium Jüchen

Das Foto zeigt Dr. Gil Yaron (Leiter des NRW-Landesbüros in Israel), Katharina von Schnurbein (Koordinatorin der Europäischen Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und für die Förderung jüdischen Lebens), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW) und Rainer Steffens (Leiter der NRW-Landesvertretung bei der EU).

Antisemitismus in Europa: Wie können wir ihn gemeinsam erfolgreich bekämpfen?

In der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens bei der Europäischen Union diskutierten Katharina von Schnurbein und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zum Thema „Die Zäsur des 7. Oktober 2023 – Antisemitismus in Europa: Wie können wir ihn gemeinsam erfolgreich bekämpfen?“

Das Foto zeigt den Interreligiösen Kalender 2024.

Interreligiöser Kalender 2024 erschienen

Der Interreligiöse Kalender 2024 ist erschienen.

Das Foto zeigt die Journalistin Dr. Christiane Florin.

DLF "Kultur heute" Interview zu Antisemitismus im Kulturbetrieb

Interview der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrrenberger,  mit Dr. Christiane Florin in der Sendung DLF "Kultur heute".

Das Foto zeigt eine Chanukkia.

Ich wünsche den Jüdinnen und Juden in Deutschland ein gesegnetes Lichterfest in dieser dunklen Zeit.

Heute beginnt das jüdische Fest Chanukka. Das Lichterfest dauert acht Tage und wird traditionell am 25. Kieslew, dem dritten Monat im jüdischen Kalender, gefeiert.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, beim Besuch der Jüdischen Gemeinde Mönchengladbach.

Besuche bei Jüdischen Gemeinden in NRW

Solidaritätsbesuche bei den Jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, beim Mayor Summit in Dortmund.

Antisemitismusbeauftragte beim Mayors Summit 2023 in Dortmund

Grußwort der Antisemitismusbeauftragten des Landes bei der offiziellen Eröffnung des Mayors Summit in Dortmund.

Das Foto zeigt Ministerin Ina Brandes, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte) und Prof. Dr. Johannes Wessels (Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz und Rektor der Universität Münster).

Die Situation jüdischer Studierender nach dem 7. Oktober und Reaktionen

Die Situation an Hochschulen und Universitäten nach dem 7. Oktober 2023 für jüdische Studierende in Nordrhein-Westfalen und Reaktionen.

Das Foto zeigt das Cover des Buchs "Ich tue es für Euch" von Margot Friedländer und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Margot Friedländer: "Ihr helft mir, wenn ihr mir zuhört"

„Ihr helft mir, wenn ihr mir zuhört“, sagte Margot Friedländer jüngst in einem Interview mit der Zeit. Die beeindruckende Zeitzeugin, die am vergangenen Sonntag ihren 102. Geburtstag feierte, hasst nicht, sie will mehr Respekt der Menschen untereinander.

Die Grafik zeigt das digitale Toolkit zur Kampagne #NieWiederIstJetzt der NRW-Landesregierung.

Digital Toolkit zur Kampagne #NieWiederIstJetzt

Gemeinsam gegen Antisemitismus, gegen Hass und Hetze: Machen Sie mit und beteiligen Sie sich an der Kampagne #NieWiederIstJetzt.

Logo der Kampagne #NieWiederIstJetzt der NRW-Landesregierung

Gedenken an die Pogromnacht 1938

Am 9. November gedenken wir auch dieses Jahr der Pogromnacht am 9. November 1938. Die Reichspogromnacht bildete einen Höhepunkt des Zivilisationsbruchs durch das nationalsozialistische Unrechtsregime.

Das Foto zeigt die beiden Seiten der Erklärung zum 9. November 2023

Gemeinsame Erklärung der Religionsgemeinschaften und gesellschaftlichen Gruppen Nordrhein-Westfalens zum 9. November 2023

Anlässlich des barbarischen Angriffs der Hamas gegen Israel am 7. Oktober 2023 werden die brutalen Gewalttaten der Hamas von einem breiten Bündnis in Nordrhein-Westfalen verurteilt.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Ministerpräsident Hendrik Wüst und die stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur.

10-Punkte-Plan gegen Antisemitismus und Kampagne #NieWiederIstJetzt

Mit einem 10-Punkte-Plan stärkt die Landesregierung Präventions-, Dialog- und Bildungsangebote gegen Antisemitismus und Israel-Hass in Nordrhein-Westfalen.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragten der Länder und des Bundes.

Erklärung der Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens zur Solidarität mit Israel

Nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel, bei dem weit über 1200 Israelis und Bürgerinnen und Bürger anderer Staaten ermordet und weit über 200 entführt wurden, gab in unserem Land viele Solidaritätskundgebungen für Israel, es wurde die israelische Fahne an zahlreichen öffentlichen Gebäuden gehisst, den Opfern gedacht und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden Solidarität und Unterstützung zum Ausdruck gebracht.

Die Grafik zeigt zwei Motive der Kampangne "Fragemauer".

2.461 Straftaten - 2.461 Fragen

In Deutschland flammt in diesen Tagen der Antisemitismus wieder auf.

Grafik zu den neuen Meldestrukturen für antisemitische Vorfälle im Sport.

Neue und einfache Meldestrukturen im Sport

Makkabi und RIAS haben einen Meldebutton entwickelt, um antisemitische Vorfälle im Sport einfacher zu melden.

Logo engagiert in NRW

Neue Landesseite zu Hilfen bei Antisemitismus im Ehrenamt

Neues Engagement-Portal mit Hilfestellungen für ehrenamtlich Engagierte veröffentlicht.

Foto der Zeitungsseite der Welt am Sonntag mit dem Interview mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Interview mit der Welt am Sonntag

Lehrerinnen und Lehrer stehen in diesen Tagen in den Schulen vor enormen Herausforderungen.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch sitzend vor einem Buch.

Erklärung der Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens zu den Terroranschlägen der Hamas in Israel

Erklärung der Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens zu den Terroranschlägen der Hamas in Israel.

Logo NRW-Infopunkt Israel

NRW-Infopunkt Israel

Nach den terroristischen Angriffen der Hamas gegen Israel und vor dem Hintergrund einer andauernd volatilen Sicherheitslage erreichen uns viele besorgte Nachfragen von Menschen aus Nordrhein-Westfalen.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch sitzend vor einem Buch.

Vierter Jahrestag des Anschlages auf die Synagoge in Halle

Heute vor vier Jahren, am 9. Oktober 2019, wurde von einem schwer bewaffneten Rechtsextremisten ein Anschlag auf die Haller Synagoge verübt.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch sitzend vor einem Buch.

Antisemitismusbeauftragte verurteilt die Raketenangriffe auf Israel

"Ich verurteile auf das Schärfste die Raketenangriffe der Hamas, ihre Gewalt, die Geiselnahmen und die Gefährdung der Menschen in Israel. Ich bin in Gedanken bei den Bürgerinnen und Bürgern in Israel und den jüdischen Gemeinden in Deutschland. Wir stehen an Ihrer Seite!"

Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler bei einer digitalen Live-Führung durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.

Aktive Antisemitismusprävention: Digitale Live-Führung durch das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz

Antisemitismus stellt nach wie vor eine große Herausforderung für die gesamte Gesellschaft und unsere Demokratie dar.

Das Bild zeigt Dr. Josef Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland) und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte).

Gastbeitrag von Dr. Josef Schuster und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Was bedeutet es, wenn man Religionsfreiheit ernst nimmt? Der Präsident des Zentralrat der Junden Dr. Josef Shuster und die Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger haben sich in der Rheiniscchen Post in einem Gastbeitrag zu dem Thema geäußert.

Das Foto zeigt eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler des Bündnisses der Marokkanischen Gemeinden und des Albert-Einstein-Gymnasiums in einem Raum auf Stühlen sitzend.

Auftakt des malekitisch-jüdischen Begegnungsdialogs

Dialog-Austausch zwischen jüdischen und muslimischen Jugendlichen in NRW.

Das Foto zeigt Mona Brandt (Lead Game Designerin, Paintbucket Games), Prof. Dr. Doron Kiesel (Direktor der Bildungsabteilung, Zentralrat der Juden in Deutschland), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte), Çiğdem Uzunoğlu (Geschäftsführerin, Stiftung Digitale Spielekultur), Olaf Zimmermann (Geschäftsführer, Deutscher Kulturrat) und Marcus Richter (Moderator) auf einem Podium sitzend..

Gamescom 2023: Innovative Erinnerungskultur und Antisemitismusprävention

"Games sind im Bereich der Erinnerungskultur aktuell noch ein Nischenprodukt, aber eines mit hohem Entwicklungspotential: Mit Games erreichen wir ein anderes Zielpublikum, ein jüngeres, und können es für den Kampf gegen den Antisemitismus gewinnen."

Das Foto zeigt Heinrich Böckelühr (Regierungspräsident von Arnsberg) an einem Rednerpult stehend.

Land, Regierungsbezirk, Kommune – Gemeinsam gegen Antisemitismus

Im vergangenen Jahr wurden in Nordrhein-Westfalen rund sechs antisemitische Straftaten pro Woche dokumentiert.

Das Bild zeigt drei aufeinanderliegende gedruckte Exemplare des RIAS-Berichts.

Sieben antisemitische Vorfälle am Tag

Für das Jahr 2022 wurden deutschlandweit 2.480 antisemitische Vorfälle dokumentiert. Das sind mehr als sieben Vorfälle pro Tag.

Das Bild zeigt zwei aufeinanderliegende gedruckte Exemplare des RIAS-Berichts.

RIAS NRW stellt ersten Jahresbericht vor

Rund fünf antisemitische Vorfälle pro Woche sind im vergangenen Jahr 2022 bei der Recherche- und Informationsstelle RIAS NRW eingegangen.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Zahlen bieten keinen Grund zur Entwarnung

Die Beauftrage stellte ihren vierten Jahresbericht zu ihrer Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Bezug auf Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen in 2022 vor.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Antisemitismus auf Twitter weiter gestiegen

Laut einer Studie sind antisemitische Inhalte seit Herbst 2022 auf Twitter erheblich gestiegen. Die BLK verstärkt Befassung mit dem Thema.

Das Foto zeigt eine Schmiererei an einer Wand.

Bundesverband RIAS veröffentlicht Analyse zu jüdischen Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland

Der Bundesverband RIAS veröffentlicht eine aktuelle Analyse zu jüdischen Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland.

Das Foto zeigt einen aufgeklappten Laptop, dessen Bildschirm an vier aufeinanderliegende Bücher lehnt.

Antisemitismusbeauftragte regt weitere Befassung mit stereotypen Darstellungen in Lernmitteln an

Im Landtag wurde der Abschlussbericht des Georg-Eckert-Instituts zur Darstellung der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion in Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen vorgestellt.

Das Foto zeigt die Halle der Namen in Yad Vashem.

Holocaust-Leugnung auf Social Media - „Humor lässt den Hass akzeptabler erscheinen“

In sozialen Netzwerken wird der Holocaust angezweifelt und verlacht – das zeigt eine Unesco-Studie. Besonders Memes sind eine Herausforderung, sagt deren Autorin Heather Mann im Interview mit dem Magazin fluter.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch vor einer aufgeschlagenen Mappe sitzend.

Geschichte mahnt zu Wachsamkeit und Verantwortung

Am 30. Januar jährt sich die "Machtergreifung" zum 90. Mal. Die Geschichte mahnt zu Wachsamkeit und Verantwortung für den Erhalt der Demokratie.

Das Foto zeigt Abraham Lehrer (Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland) und Andreas Bothe (Regierungspräsident von Münster).

„Shalom – jüdisches Leben heute!“ - Wettbewerb 2023 startet

Die Bezirksregierung Münster ruft auch in 2023 zur Teilnahme am SchülerInnen-Wettbewerb „Shalom – jüdisches Leben heute!“ auf.

Das Foto zeigt Ruth Weiss und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte) im Plenarsaal des Landtags Nordrhein-Westfalen.

Ruth Weiss zur Gedenkstunde im Landtag

78 Jahre nach der Befreiung Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz fand im Landtag eine Gedenkstunde statt. Als Zeitzeugin hielt Ruth Weiss die Ansprache.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch vor einer aufgeschlagenen Mappe sitzend.

Zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Dieses Jahr jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zum 78. Mal.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an einem Rednerpult in der Wandelhalle des Landtags Nordrhein-Westfalen stehend.

Ausstellung „Werde Zweitzeug*in” im Landtag eröffnet

In der Wandelhalle des Landtags ist noch bis zum 10. Februar 2023 eine Ausstellung des Vereins Zweitzeugen über Holocaust-Überlebende zu sehen.

Das Foto zeigt eine Schmiererei an einer Wand.

RIAS dokumentiert Vorfälle in 2022

Um ein umfassendes Lagebild über Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2022 erstellen zu können, ruft RIAS NRW auf, Vorfälle zu melden.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Antisemitismusbeauftragte mit neuer Webseite

Die Antisemitismusbeauftragte startet mit einem Relaunch der Webseite in das neue Jahr. „Wir sind jetzt präsenter und besser auffindbar“. so die Beauftragte.

Das Foto zeigt Jugendliche an einem Tisch sitzend bei der Bearbeitung einer Aufgabe in einem Workshop von Zweitzeugen.

Zweitzeugen gewinnt Obermayer Award 2023

Jährlich wird mit den Obermayer Awards herausragendes Engagement ausgezeichnet. Zu den PreisträgerInnen 2023 gehört auch ein Projekt aus NRW: Zweitzeugen.

Pressefoto Anne-Frank-Zentrum

Anmeldungen zum Anne Frank Tag 2023 ab jetzt möglich

Ab sofort können sich Schulen für den Anne Frank Tag 2023 anmelden, der rund um Anne Franks Geburtstag, dem 12. Juni, stattfindet.

Das Foto zeigt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte) im Freiherr vom Stein-Raum der Bezirksregierung Münster an einem Rednerpult

Bericht zur Fachtagung für kommunale Vertreter in Münster

Antisemitismusbeauftragte zieht positives Fazit für die deutschlandweit erste kommunale Fachtagung im Regierungsbezirk Münster. Das Format soll im kommenden Jahr auf alle Regierungsbezirke in Nordrhein-Westfalen ausgeweitet werden.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Chanukka sameach

Die Antisemitismusbeauftragte wünscht allen Jüdinnen und Juden ein fröhliches, segensreiches und gesundes Chanukkafest. Chanukka sameach!

Das Foto zeigt das Dienstgebäude der Bezirksregierung Münster am Domplatz 1 - 3 in Münster.

Erste Fachtagung Antisemitismus für kommunale Vertreter in Münster

Die Antisemitismusbeauftragte und der Regierungspräsident von Münster richten die bundesweit erste Fachtagung Antisemitismus speziell für kommunale Vertreter im Regierungsbezirk Münster aus.

Das Foto zeigt die EU-Beauftragte für die Bekämpfung von Antisemitismus und zur Förderung jüdischen Lebens, Katharina von Schnurbein, und den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, bei der Bundespressekonferenz.

Bundeskabinett beschließt Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben

Heute wurde die erste Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben der Bundesregierung öffentlich vorgestellt. Die Strategie war zuvor im Bundeskabinett beschlossen worden.

Das Foto zeigt Muchtar Al Ghusain (Geschäftsbereichsvorstand für den Geschäftsbereich 4 Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte), Martina Strehlen (stellvertretende Leiterin Alte Synagoge Essen), Schalwa Chemsuraschwili (Vorstandsvorsitzender Jüdische Kultusgemeinde Essen), Jörg Rensmann (RIAS NRW).

Beauftragte besucht Alte Synagoge Essen

Nach den Schüssen auf das Rabbinerhaus in Essen in der Nacht zum 18. November macht sich die Antisemitismusbeauftragte zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Jüdischen Kultusgemeinde Essen, Schalwa Chemsuraschwili, ein Bild am Ort des Anschlags.

Das Foto zeigt die Alte Synagoge Essen.

Essen: Schüsse auf Rabbinerhaus

Am Morgen des 18. November 2022 wurden Einschusslöcher an der Tür des ehemaligen Rabbinerhauses der Alten Synagoge Essen entdeckt.

Das Foto zeigt den niedersächsischen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Dr. Franz Rainer Enste, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen) und Dr. Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus).

Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens tagt in Hannover

Unter dem gemeinsamen Vorsitz von Felix Klein und dem Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens des Landes Niedersachsen, Franz-Rainer Enste, ist die BLK in Hannover zusammengekommen.

Das Foto zeigt Kränze am Platz der ehemaligen Synagoge in Düsseldorf (Kasernenstraße/Siegfried-Klein-Straße).

Gedenken an die Pogromnacht vom 9. November 1938: Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft

Zum 84. Mal jährt sich die Pogromnacht vom 9. November 1938. Um das Erinnern an das Leid der Shoah und die Prävention gegen Antisemitismus fortzusetzen brauchen wir neue Ansätze und Methoden, um junge Menschen empathisch und emotional zu erreichen.

DDas Foto zeigt Julia Blüm und Dr. Oded Horowitz von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Hans-Joachim Watzke mit der Josef-Neuberger-Medaille in der Hand und Ministerpräsident Hendrik Wüst.

Verleihung der Josef-Neuberger-Medaille 2022 an Hans-Joachim Watzke

Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf hat Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung, die Josef-Neuberger-Medaille verliehen.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bleibt Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen

Das Landeskabinett hat am Dienstag, 18. Oktober 2022, die Weiterbestellung von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger als Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen beschlossen.

Das Foto zeigt Prof. Dr. Heiko Beyer (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Prof. Dr. Lars Rensmann (Universität Passau), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte) und Herbert Reul (Minister des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen).

Landesregierung führt Dunkelfeldstudie zu Antisemitismus durch

Eine neue empirische Untersuchung zur Verbreitung antisemitischer Vorurteile und Ressentiments in der Gesellschaft soll dazu beitragen, weitere Strategien für das gezielte Vorgehen gegen Antisemitismus zu entwickeln.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch sitzend vor einem Buch.

Zum Jahrestag des Anschlags in Halle

Immer wieder werden bewusst antisemitische Taten an hohen jüdische Feiertage begangen – wie 2019 der schreckliche Anschlag auf die Synagoge in Halle an Jom Kippur.

Logo des Kinderbuchpreises des Landes Nordrhein-Westfalen.

Rose und Rebecka Lagercrantz erhalten den Kinderbuchpreis 2022 des Landes Nordrhein-Westfalen

Rose und Rebecka Lagercrantz erhalten den Kinderbuchpreis 2022 des Landes Nordrhein-Westfalen für „Zwei von jedem“.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Zu Rosch Haschana von Herzen alles Gute!

Möge das neue Jahr ein segensreiches, friedvolles und vor allem gesundes für Sie alle werden. Schana Towa - שנה טובה

Das Foto zeigt verschiedene Broschüren von SABRA auf einem Tisch liegend.

Fünf Jahre SABRA - Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus

Seit 2017 leistet das Team von SABRA einen wichtigen und unerlässlichen Beitrag zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus in Nordrhein-Westfalen. Die Arbeit umfasst insbesondere Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus und Rassismus, antisemitismuskritische Präventions- und Bildungsarbeit sowie Netzwerk- und Gremienarbeit auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.

Das Foto zeigt den Präsidenten des Borussia VfL 1900 Mönchengladbach, Rolf Königs, die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, und den Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach, Felix Heinrichs.

„Verantwortung in Fußballschuhen“ – Sonderausstellung in Mönchengladbach eröffnet

90 Minuten haben im Jahr 1970 mehr für die Beziehungen zwischen Israelis und Deutschland getan hat, als viele Jahre diplomatischer Anstrengungen zuvor. Diese Erfolgsgeschichte geht auf die Vision der Gladbacher Trainerlegende Hennes Weisweiler und des Shoa-Überlebenden Emanuel „Eddy“ Schaffer zurück: Ein Freundschaftsspiel eines deutschen Proficlubs gegen die israelische Nationalmannschaft. Davon ausgehend wurde nun eine Sonderausstellung in Mönchengladbach eröffnet.

Das Foto zeigt eine Szene des Theaterstücks "Zeitspielt" auf der Bühne.

Junges Ensemble führt Theaterstück „Zeitspiel – Das Mädchenorchester von Auschwitz“ in Paris auf

Anlässlich des 80. Jahrestag der größten Massenverhaftung von Jüdinnen und Juden in Frankreich während des zweiten Weltkriegs spielte das „Junge Ensemble Mariengarden“ das Stück über das Mädchenorchester von Auschwitz in Paris.

Das Foto zeigt die Holocaustüberlebende Margot Friedländer.

"Ich bin unendlich dankbar, dass ich für die sprechen kann, die nicht sprechen können"

Rückblick auf eine Veranstaltung mit der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens in Berlin. Das Gespräch ist auch im Podcast verfügbar.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Vorstellung des Jahresberichts 2021 der Antisemitismusbeauftragten

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat am 13. Mai 2022 den dritten Antisemitismusbericht für das Land Nordrhein-Westfalen an den Landtag übergeben.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch sitzend vor einem Buch.

Lagebild des Bundesamtes für Verfassungsschutz: Antisemitismus muss konsequent begegnet werden

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat heute die Fortschreibung des Lageberichts „Antisemitismus“ veröffentlicht. Dieser zeigt, dass dem Antisemitismus in allen Gesellschaftsbereichen konsequent begegnet werden muss.

Das Foto zeigt Abraham Lehrer (Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte), Andreas Bothe (Staatssekretär) und Jörg Rensmann (RIAS NRW).

Meldestelle gegen Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen nimmt Arbeit auf

In Nordrhein-Westfalen nimmt die erste Meldestelle zum Thema Antisemitismus unter dem Namen „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW)“ ihre Arbeit auf.

Das Foto zeigt links den Minister der Justiz, Peter Biesenbach, und die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Einführung von Antisemitismusbeauftragten bei den Generalstaatsanwaltschaften und Staatsanwaltschaften in NRW

Mit der Einführung von Antisemitismusbeauftragten bei den Generalstaatsanwaltschaften und Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen wurde eine zentrale Forderung der Antisemitismusbeauftragten umgesetzt.

Das Bild zeigt den Magendavid in verschiedenen Größen.

2021 bundesweit mehr als 3.000 antisemitische Straftaten registriert

Die Zahl der antisemitischen Straftaten bewegt sich auch in 2021 in der Bundesrepublik Deutschland weiter auf einem hohen Niveau.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch sitzend vor einer aufgeschlagenen Mappe.

Die Erinnerungskultur ist das moralische Fundament für das Handeln von heute

Anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus übersendet die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, das Interviewbuch mit der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer „Ich tue es für euch“ an „Schulen ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Das Foto zeigt die Holocaust-Überlebende Inge Auerbacher.

Inge Auerbacher spricht im Bundestag

Anlässlich des Holocaustgedenktages am 27. Januar 2022 wird die Holocaust-Überlebende, Inge Auerbacher, eine Rede im Bundestag halten. Auerbacher ist 1934 in Kippenheim in Baden-Württemberg geboren. Am 22. August 1942 wird die siebenjährige Inge mit ihren Eltern zum Sammelplatz in Göppingen gebracht und erhält die Transport-Nummer XIII‑1–408. Zwei weitere Nächte werden sie in der Sammelhalle am Stuttgarter Killesberg interniert und anschließend ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Das kleine Mädchen überlebt zusammen mit ihren Eltern den schrecklichen Terror des Nazi-Regimes und widmet seither ihr Leben als Zeitzeugin dem Kampf gegen Antisemitismus.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, vor den Flaggen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen.

NRW.Diskussion.online zur EU-Strategie Antisemitismus

Das Foto zeigt links Michaela May und rechts Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Lesereihe „Gegen das Vergessen“: Michaela May in Bonn

Anfang Dezember konnte die Lesereihe „Gegen das Vergessen“ der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen im Kammermusiksaal des Beethovenhauses in Bonn fortgesetzt werden. Nach einer mehrfachen Verschiebung aufgrund der Corona-Pandemie las die Schauspielerin und Hörbuchsprecherin Michaela May aus dem Roman „Adressat unbekannt“.

Das Foto zeigt links die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, und rechts Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, an einem Tisch sitzend.

Antisemitismusbeauftragte von Bund und Ländern fordern eine stärkere Verankerung des Themas Antisemitismus in der Justiz

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat gemeinsam mit Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, die Ergebnisse der Herbstsitzung der „Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens“ (BLK) vorgestellt.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, vor einem Gemälde stehend.

Zum Gedenken an die Reichspogromnacht

Die Taten vom 9. November 1938 gehören zu den schlimmsten und beschämendsten Ereignissen der deutschen Geschichte. Es brannten Synagogen, Bet- und Versammlungsräume.

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, in einer Gesprächssituation an einem Tisch sitzend.

DEV Fachforum zu Verschwörungsmythen: Graubereiche und ihre Schnittstellen zum Antisemitismus

Am 7. Oktober 2021 veranstaltet das Kompetenznetzwerk Antisemitismus in Kooperation mit dem Büro der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen das Fachforum "Verschwörungsmythen - Graubereiche und ihre Schnittstellen zum Antisemitismus".

Das Foto zeigt die Antisemitismusbeauftragte, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, an ihrem Schreibtisch vor einer aufgeschlagenen Mappe sitzend.

Statement der Antisemitismusbeauftragten Nordrhein-Westfalen zum versuchten Anschlag auf die Synagoge in Hagen

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, äußert sich zu Hagen.

Das Bild zeigt das Deckblatt der Präsentation der Studie "Die Suszeptibilität von Jugendlichen für Antisemitismus im Gangsta-Rap und Möglichkeiten der Prävention". Auf der rechten Seite ist ein Foto von einem Rapper vor Publikum.

Digitaler Fachtag: „Antisemitismus im Gangsta-Rap und Möglichkeiten der Prävention“

Um das Phänomen Antisemitismus im Gangsta-Rap und mögliche Einflüsse auf Kinder und Jugendliche zu untersuchen wurde 2019 ein Forschungsprojekt an der Universität Bielefeld initiiert. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen des Studienprojekts werden bei einem digitalen Fachtag am 10. Juni 2021 diskutiert.

Titel Zweiter Bericht der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2020

Zweiter Antisemitismusbericht

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat am heutigen Mittwoche (19. Mai 2021) ihren zweiten Bericht für das Land Nordrhein-Westfalen an die Landesregierung und an den Landtag übergeben. Unter dem Titel „Fakten, Projekte, Perspektiven“ zeigt der Bericht die aktuelle Situation des Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen auf und stellt für den Berichtszeitraum Januar bis Dezember 2020 die Arbeit des Büros der Antisemitismusbeauftragten dar.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Landesbeauftragte Leutheusser-Schnarrenberger: Neue Antisemitismus-Meldestelle in Köln ist eine Chance für ein kommunales Netzwerk

Der Anteil antisemitischer Vorfälle im sogenannten Dunkelfeld ist groß. Beschimpfungen, Schmähungen und Übergriffe werden in der Polizeistatistik nicht vollumfänglich erfasst, prägen aber den Alltag vieler Jüdinnen und Juden in unserem Land. Um diese Vorfälle ans Licht zu bringen und die Präventionsarbeit gegen Antisemitismus mit zielgerichteten Angeboten zu stärken, braucht es einen umfassenden Überblick über die antisemitischen Gefährdungen und deren Ursachen.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, im Hintergrund sind die Flaggen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen.

Fußballtraditionsvereine aus Nordrhein-Westfalen übernehmen IHRA-Definition und bekräftigen Engagement gegen Antisemitismus

Mit dem 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Fortuna Düsseldorf und dem VfL Bochum haben sich am Dienstag (9. Februar 2021) weitere vier Vereine der 1. und 2. Bundesliga dazu entschlossen, auf Initiative der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, im Hintergrund die Flaggen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, anlässlich der Vorstellung des Lageberichts Rechtsextremismus

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, im Hintergrund ist die Landesflagge zu sehen.

Vorstellung des ersten Antisemitismusberichtes im Landtag Nordrhein-Westfalen

Leutheusser-Schnarrenberger: Einrichtung einer Meldestelle für antisemitische Vorfälle ist notwendiger denn je

Titel des Verfassungsschutzberichts des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2019

Zum NRW-Verfassungsschutzbericht 2019

Zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2019: Antisemitismus hat sich in unserer Gesellschaft weiter verfestigt

Titelseite Erster Bericht der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2019.

Antisemitismusbeauftragte legt ersten Antisemitismusbericht für das Land Nordrhein-Westfalen vor

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat am heutigen Dienstag (14. April 2020) den ersten Antisemitismusbericht für das Land Nordrhein-Westfalen an den Landtag übergeben.

Vier gedruckte Exemplare des Verfassungsschutzberichts des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2018 aufgefächert auf einem Tisch liegend.

Verfassungsschutzbericht 2018 vorgestellt

Innenminister Herbert Reul hat am 3. Juli 2019 den Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2018 vorgestellt. Ein Schwerpunkt im Bericht ist die Entwicklung antisemitischer Übergriffe in Nordrhein-Westfalen.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger; im Hintergrund die Landesflagge.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger wird Antisemitismusbeauftragte

Die Landesregierung hat heute (06.11.2018) Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen berufen und damit dieses neugeschaffene Amt erstmalig besetzt.