
6. Jahresbericht über die Arbeit der Antisemitismusbeauftragten NRW
Die Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur hat am Montag, den 30. Juni 2025, den sechsten Jahresbericht der Beauftragten für das Jahr 2024 vorgestellt und über die aktuelle Situation zum Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen berichtet.

Erinnerung bewahren – Demokratie stärken in Drensteinfurt
Besuch der Landesbeauftragten Sylvia Löhrmann vom 28. April 2025

Antisemitische Straftaten in NRW um 27 Prozent gestiegen
Am 9. April 2025 wurde der Verfassungsschutzberich des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2024 vorgestellt. Auch Antisemitismus ist weiter präsent, weshalb wieder ein Sonderkapitel zu der Verbreitung von antisemitischen Ideologien in den unterschiedlichen Phänomenbereichen enthalten ist.

940 antisemitische Vorfälle in Nordrhein-Westfalen 2024
Im Jahr 2024 hat die Recherche und Informationsstelle RIAS NRW 940 antisemitische Vorfälle dokumentier und analysiert.

60 Jahre deutsch-israelische Beziehungen
Am 14. Mai 2025 wurden in einem Festakt im Landtag Nordrhein-Westfalen 60 Jahre deutsch-israelischer diplomatische Beziehungen begangen.

Ausstellungseröffnung „Deutschland.Israel.Einblicke.“
Am 13. Mai 2025 wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zu 60-Jahren deutsch-israelischer Beziehungen die Ausstellung „Deutschland. Israel. Einblicke“, mit großem Erfolg im Landtag eröffnet. Die Ausstellung gibt Stimmen aus zwei vielfältigen Zivilgesellschaften wider. Sie richtet den Blick auf die Lebenswelten von Israelis und Deutschen, die sich tatsächlich begegnen.

Themenführung "Der Dom und 'die Juden'"
Im Zusammenhang der Veröffentlichung des Leitfadens zum Umgang mit antijüdischen Bildwerken in und an Kirchenräumen nahm die Beauftragte auch an der Führung „Der Dom und 'die Juden'“ in Köln teil.

Bring them Home! – Gespräch mit ehemaligen Geiseln in der Landesvertretung
Um das Schicksal der Geiseln und den barbarischen Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, berichteten am 13. Mai 2025 ehemalige Geiseln und Familienangehörige in der Landesvertretung NRW beim Bund über ihr Schicksal. Sie kämpfen dabei für die sofortige Freilassung der Geiseln und für die Rückkehr der Ermordeten.

Zum Umgang mit antijüdischen Darstellungen an kirchlichen Gebäuden
Der Antijudaismus hat eine sehr lange Tradition in der christlichen Geschichte – mal mehr mal weniger stark ausgeprägt.

Ausstellungseröffnung "We, The Six Million"
Der Landtag Nordrhein-Westfalen zeigt vom 4. bis 14. Februar die interaktive Wanderausstellung "We, The Six Million", die am mit einem Grußwort der Beauftragten feierlich eröffnet wurde.

Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Standards zur Darstellung des Judentums in Schulbüchern
Gemeinsam mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Verband Bildungsmedien e.V. hat die Bildungsministerkonferenz eine Erklärung und gemeinsame Empfehlungen zur Darstellung des Judentums in Schulbüchern entwickelt, welche bei einem Fachtag in der Kölner Synagoge am 14. Januar 2025 vorgestellt wurde.

WDR 5-Sendung „Redezeit“ mit Sylvia Löhrmann
Die neue Beauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur u.a. über die Amtsübernahme, ihre Vita und aktuelle Herausforderungen.

Ab 1.11.: Sylvia Löhrmann ist Antisemitismusbeauftragte NRW
Sylvia Löhrmann folgt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im Amt der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen

"Die Flucht in den Antisemitismus ist ein intellektuelles Armutszeugnis"
Ein Gastbeitrag der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, anlässlich des ersten Jahrestags des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023.

Der Anschlag auf die Synagoge Halle/Saale bleibt unvergessen
Nur wenige Tage nach dem ersten Jahrestag des brutalen, menschenverachtenden Angriffs der Terrororganisation Hamas auf Israel erinnern wir uns heute mit dem Anschlag von Halle (Saale) an die verabscheuenswürdige Tat eines rechtsextremen deutschen Antisemiten, der am 9. Oktober 2019 schwer bewaffnet einen Anschlag auf die Synagoge in Halle (Saale) verübte.

7. Oktober 2024 – Solidarität mit Jüdinnen und Juden in NRW
Solidaritätsbekundung der AntisemitismusbeauftragtenDer Terrorangriff der Hamas auf Israel vor einem Jahr hat sich tief in unser Gedächtnis eingegraben.

„Die Fragemauer“ in Nordrhein-Westfalen
Die landesweite Kampagne wurde am Düsseldorfer Hauptbahnhof gestartet.

Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen: Studie zeigt große Verbreitung und hohe Zustimmungswerte antisemitischer Vorurteile
Im Auftrag der Antisemitismusbeauftragen des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, und des Ministeriums des Innern haben die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und die Universität Passau eine Studie zur Verbreitung antisemitischer Einstellungen in der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens durchgeführt.
Digitale Führungen durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau
Für Präventionsarbeit an Schulen in Nordrhein-Westfalen: Digitale Führungen durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau können aus Fördermitteln der Antisemitismusbeauftragten unterstützt werden.

Deutsch-Polnische Fachtagung zu Leben und Werk von Marian Ruzamski
Eröffnung der "Deutsch-Polnischen Fachtagung zu Leben und Werk von Marian Ruzamski und dem Kampf gegen Antisemitismus am 4. September 2024".

Professoren gegen Antisemitismus
Stellungnahme der Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, zur Erklärung der „Profs against Antisemitism“.

5. Jahresbericht über die Arbeit der Antisemitismusbeauftragten NRW
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen stellte am 29. Mai 2024 den fünften Jahresbericht über ihre Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Bezug auf Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen vor.

75 Jahre Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Stellungnahme von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, anlässlich 75 Jahre Grundgesetz.

Gegen das Vergessen - Erinnerung an die Bücherverbrennungen 1933
Gegen das Vergessen - Erinnerung an die Bücherverbrennungen 1933

Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an den Präsidenten der Konferenz der europäischen Rabbiner, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, und die jüdischen Gemeinschaften in Europa
Das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen hat mit der Verleihung des diesjährigen Preises an den Präsidenten der Konferenz der europäischen Rabbiner, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, und gemeinsam mit ihm die jüdischen Gemeinschaften in Europa, ein wichtiges Signal gesetzt.

„Ein Übermaß an Hass ist das Ende der Demokratie“
Veranstaltung im Düsseldorfer Schauspielhaus: Vortrag von Michel Friedman und Gespräch mit der Antisemitismusbeauftragten

Stellungnahme Antisemitismusbeauftragte zum Verfassungsschutzbericht 2023
Stellungnahme der Antisemitismusbeauftragten des Landes zum Verfassungsschutzbericht 2023

Kirchliches Filmfestival Recklinghausen

"BDS Kampagne muß auf allen Ebenen bekämpft werden"
„Die Kampagne der Boycottbewegung BDS muss auf allen Ebenen bekämpft werden“

Purimfest
Chag Purim Sameach!

Antisemitismus in Kultur- und Kunstszene
Antisemitismus in Kultur- und Kunstszene

Journalistinnen und Journalisten in der Antisemitismus Debatte
Medienpolitischer Gesprächsabend in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Berlin am 7. März 2024.

Kommunale Fachtagung Antisemitismus im Regierungsbezirk Detmold
Kommunale Fachtagung Antisemitismus im Regierungsbezirk Detmold

RP-Interview zum Berlinale-Skandal
Interview der Antisemitismusbeauftragten des Landes zum Berlinale-Skandal mit der Rheinischen Post.
Thementage Extremismus
Anlässlich der „Thementage Extremismus“ Mitte Februar 2024 hat die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen vor Polizistinnen und Polizisten aus Köln und Leverkusen sowie den Extremismusbeauftragten der Polizei aus ganz NRW gesprochen.

Zuwendungen für das Jahr 2024
Für Maßnahmen zur Antisemitismusbekämpfung und -prävention können ab sofort Anträge auf Gewährung einer Zuwendung gestellt werden - und das vollständig digital!

Ein Denkmal für Prof. Dr. Alexander Haindorf: Die Münsteraner Haindorf Lectures
Ein Denkmal für Prof. Dr. Alexander Haindorf: Die Münsteraner Haindorf Lectures

Zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz-Birkenau 1945
Zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz-Birkenau 1945

Jülicher Preis für Zivilcourage
Auszeichnung für Sabine Leutheusser-Schnarrenberger mit dem Preis für Zivilcourage der Jülicher Gesellschaft gegen das Verg
Digitale Live-Führung durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau am Gymnasium Jüchen
Digitale Live-Führung durch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau am Gymnasium Jüchen

Antisemitismus in Europa: Wie können wir ihn gemeinsam erfolgreich bekämpfen?
In der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens bei der Europäischen Union diskutierten Katharina von Schnurbein und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zum Thema „Die Zäsur des 7. Oktober 2023 – Antisemitismus in Europa: Wie können wir ihn gemeinsam erfolgreich bekämpfen?“

Interreligiöser Kalender 2024 erschienen
Der Interreligiöse Kalender 2024 ist erschienen.

DLF "Kultur heute" Interview zu Antisemitismus im Kulturbetrieb
Interview der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrrenberger, mit Dr. Christiane Florin in der Sendung DLF "Kultur heute".

Ich wünsche den Jüdinnen und Juden in Deutschland ein gesegnetes Lichterfest in dieser dunklen Zeit.
Heute beginnt das jüdische Fest Chanukka. Das Lichterfest dauert acht Tage und wird traditionell am 25. Kieslew, dem dritten Monat im jüdischen Kalender, gefeiert.

Besuche bei Jüdischen Gemeinden in NRW
Solidaritätsbesuche bei den Jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen

Antisemitismusbeauftragte beim Mayors Summit 2023 in Dortmund
Grußwort der Antisemitismusbeauftragten des Landes bei der offiziellen Eröffnung des Mayors Summit in Dortmund.

Die Situation jüdischer Studierender nach dem 7. Oktober und Reaktionen
Die Situation an Hochschulen und Universitäten nach dem 7. Oktober 2023 für jüdische Studierende in Nordrhein-Westfalen und Reaktionen.

Margot Friedländer: "Ihr helft mir, wenn ihr mir zuhört"
„Ihr helft mir, wenn ihr mir zuhört“, sagte Margot Friedländer jüngst in einem Interview mit der Zeit. Die beeindruckende Zeitzeugin, die am vergangenen Sonntag ihren 102. Geburtstag feierte, hasst nicht, sie will mehr Respekt der Menschen untereinander.

Digital Toolkit zur Kampagne #NieWiederIstJetzt
Gemeinsam gegen Antisemitismus, gegen Hass und Hetze: Machen Sie mit und beteiligen Sie sich an der Kampagne #NieWiederIstJetzt.

Gedenken an die Pogromnacht 1938
Am 9. November gedenken wir auch dieses Jahr der Pogromnacht am 9. November 1938. Die Reichspogromnacht bildete einen Höhepunkt des Zivilisationsbruchs durch das nationalsozialistische Unrechtsregime.

Gemeinsame Erklärung der Religionsgemeinschaften und gesellschaftlichen Gruppen Nordrhein-Westfalens zum 9. November 2023
Anlässlich des barbarischen Angriffs der Hamas gegen Israel am 7. Oktober 2023 werden die brutalen Gewalttaten der Hamas von einem breiten Bündnis in Nordrhein-Westfalen verurteilt.

10-Punkte-Plan gegen Antisemitismus und Kampagne #NieWiederIstJetzt
Mit einem 10-Punkte-Plan stärkt die Landesregierung Präventions-, Dialog- und Bildungsangebote gegen Antisemitismus und Israel-Hass in Nordrhein-Westfalen.

Erklärung der Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens zur Solidarität mit Israel
Nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel, bei dem weit über 1200 Israelis und Bürgerinnen und Bürger anderer Staaten ermordet und weit über 200 entführt wurden, gab in unserem Land viele Solidaritätskundgebungen für Israel, es wurde die israelische Fahne an zahlreichen öffentlichen Gebäuden gehisst, den Opfern gedacht und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden Solidarität und Unterstützung zum Ausdruck gebracht.

2.461 Straftaten - 2.461 Fragen
In Deutschland flammt in diesen Tagen der Antisemitismus wieder auf.

Neue und einfache Meldestrukturen im Sport
Makkabi und RIAS haben einen Meldebutton entwickelt, um antisemitische Vorfälle im Sport einfacher zu melden.

Neue Landesseite zu Hilfen bei Antisemitismus im Ehrenamt
Neues Engagement-Portal mit Hilfestellungen für ehrenamtlich Engagierte veröffentlicht.

Interview mit der Welt am Sonntag
Lehrerinnen und Lehrer stehen in diesen Tagen in den Schulen vor enormen Herausforderungen.

Erklärung der Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens zu den Terroranschlägen der Hamas in Israel
Erklärung der Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens zu den Terroranschlägen der Hamas in Israel.

NRW-Infopunkt Israel
Nach den terroristischen Angriffen der Hamas gegen Israel und vor dem Hintergrund einer andauernd volatilen Sicherheitslage erreichen uns viele besorgte Nachfragen von Menschen aus Nordrhein-Westfalen.

Vierter Jahrestag des Anschlages auf die Synagoge in Halle
Heute vor vier Jahren, am 9. Oktober 2019, wurde von einem schwer bewaffneten Rechtsextremisten ein Anschlag auf die Haller Synagoge verübt.

Antisemitismusbeauftragte verurteilt die Raketenangriffe auf Israel
"Ich verurteile auf das Schärfste die Raketenangriffe der Hamas, ihre Gewalt, die Geiselnahmen und die Gefährdung der Menschen in Israel. Ich bin in Gedanken bei den Bürgerinnen und Bürgern in Israel und den jüdischen Gemeinden in Deutschland. Wir stehen an Ihrer Seite!"
Aktive Antisemitismusprävention: Digitale Live-Führung durch das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz
Antisemitismus stellt nach wie vor eine große Herausforderung für die gesamte Gesellschaft und unsere Demokratie dar.

Gastbeitrag von Dr. Josef Schuster und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Was bedeutet es, wenn man Religionsfreiheit ernst nimmt? Der Präsident des Zentralrat der Junden Dr. Josef Shuster und die Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger haben sich in der Rheiniscchen Post in einem Gastbeitrag zu dem Thema geäußert.

Auftakt des malekitisch-jüdischen Begegnungsdialogs
Dialog-Austausch zwischen jüdischen und muslimischen Jugendlichen in NRW.

Gamescom 2023: Innovative Erinnerungskultur und Antisemitismusprävention
"Games sind im Bereich der Erinnerungskultur aktuell noch ein Nischenprodukt, aber eines mit hohem Entwicklungspotential: Mit Games erreichen wir ein anderes Zielpublikum, ein jüngeres, und können es für den Kampf gegen den Antisemitismus gewinnen."

Land, Regierungsbezirk, Kommune – Gemeinsam gegen Antisemitismus
Im vergangenen Jahr wurden in Nordrhein-Westfalen rund sechs antisemitische Straftaten pro Woche dokumentiert.

Sieben antisemitische Vorfälle am Tag
Für das Jahr 2022 wurden deutschlandweit 2.480 antisemitische Vorfälle dokumentiert. Das sind mehr als sieben Vorfälle pro Tag.

RIAS NRW stellt ersten Jahresbericht vor
Rund fünf antisemitische Vorfälle pro Woche sind im vergangenen Jahr 2022 bei der Recherche- und Informationsstelle RIAS NRW eingegangen.

Zahlen bieten keinen Grund zur Entwarnung
Die Beauftrage stellte ihren vierten Jahresbericht zu ihrer Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Bezug auf Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen in 2022 vor.

Antisemitismus auf Twitter weiter gestiegen
Laut einer Studie sind antisemitische Inhalte seit Herbst 2022 auf Twitter erheblich gestiegen. Die BLK verstärkt Befassung mit dem Thema.

Bundesverband RIAS veröffentlicht Analyse zu jüdischen Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland
Der Bundesverband RIAS veröffentlicht eine aktuelle Analyse zu jüdischen Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland.

Antisemitismusbeauftragte regt weitere Befassung mit stereotypen Darstellungen in Lernmitteln an
Im Landtag wurde der Abschlussbericht des Georg-Eckert-Instituts zur Darstellung der jüdischen Geschichte, Kultur und Religion in Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen vorgestellt.

Holocaust-Leugnung auf Social Media - „Humor lässt den Hass akzeptabler erscheinen“
In sozialen Netzwerken wird der Holocaust angezweifelt und verlacht – das zeigt eine Unesco-Studie. Besonders Memes sind eine Herausforderung, sagt deren Autorin Heather Mann im Interview mit dem Magazin fluter.

Geschichte mahnt zu Wachsamkeit und Verantwortung
Am 30. Januar jährt sich die "Machtergreifung" zum 90. Mal. Die Geschichte mahnt zu Wachsamkeit und Verantwortung für den Erhalt der Demokratie.

„Shalom – jüdisches Leben heute!“ - Wettbewerb 2023 startet
Die Bezirksregierung Münster ruft auch in 2023 zur Teilnahme am SchülerInnen-Wettbewerb „Shalom – jüdisches Leben heute!“ auf.

Ruth Weiss zur Gedenkstunde im Landtag
78 Jahre nach der Befreiung Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz fand im Landtag eine Gedenkstunde statt. Als Zeitzeugin hielt Ruth Weiss die Ansprache.

Zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Dieses Jahr jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zum 78. Mal.

Ausstellung „Werde Zweitzeug*in” im Landtag eröffnet
In der Wandelhalle des Landtags ist noch bis zum 10. Februar 2023 eine Ausstellung des Vereins Zweitzeugen über Holocaust-Überlebende zu sehen.

RIAS dokumentiert Vorfälle in 2022
Um ein umfassendes Lagebild über Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2022 erstellen zu können, ruft RIAS NRW auf, Vorfälle zu melden.

Antisemitismusbeauftragte mit neuer Webseite
Die Antisemitismusbeauftragte startet mit einem Relaunch der Webseite in das neue Jahr. „Wir sind jetzt präsenter und besser auffindbar“. so die Beauftragte.

Zweitzeugen gewinnt Obermayer Award 2023
Jährlich wird mit den Obermayer Awards herausragendes Engagement ausgezeichnet. Zu den PreisträgerInnen 2023 gehört auch ein Projekt aus NRW: Zweitzeugen.

Anmeldungen zum Anne Frank Tag 2023 ab jetzt möglich
Ab sofort können sich Schulen für den Anne Frank Tag 2023 anmelden, der rund um Anne Franks Geburtstag, dem 12. Juni, stattfindet.

Bericht zur Fachtagung für kommunale Vertreter in Münster
Antisemitismusbeauftragte zieht positives Fazit für die deutschlandweit erste kommunale Fachtagung im Regierungsbezirk Münster. Das Format soll im kommenden Jahr auf alle Regierungsbezirke in Nordrhein-Westfalen ausgeweitet werden.

Chanukka sameach
Die Antisemitismusbeauftragte wünscht allen Jüdinnen und Juden ein fröhliches, segensreiches und gesundes Chanukkafest. Chanukka sameach!

Erste Fachtagung Antisemitismus für kommunale Vertreter in Münster
Die Antisemitismusbeauftragte und der Regierungspräsident von Münster richten die bundesweit erste Fachtagung Antisemitismus speziell für kommunale Vertreter im Regierungsbezirk Münster aus.

Bundeskabinett beschließt Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben
Heute wurde die erste Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben der Bundesregierung öffentlich vorgestellt. Die Strategie war zuvor im Bundeskabinett beschlossen worden.

Beauftragte besucht Alte Synagoge Essen
Nach den Schüssen auf das Rabbinerhaus in Essen in der Nacht zum 18. November macht sich die Antisemitismusbeauftragte zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Jüdischen Kultusgemeinde Essen, Schalwa Chemsuraschwili, ein Bild am Ort des Anschlags.

Essen: Schüsse auf Rabbinerhaus
Am Morgen des 18. November 2022 wurden Einschusslöcher an der Tür des ehemaligen Rabbinerhauses der Alten Synagoge Essen entdeckt.

Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens tagt in Hannover
Unter dem gemeinsamen Vorsitz von Felix Klein und dem Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens des Landes Niedersachsen, Franz-Rainer Enste, ist die BLK in Hannover zusammengekommen.

Gedenken an die Pogromnacht vom 9. November 1938: Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft
Zum 84. Mal jährt sich die Pogromnacht vom 9. November 1938. Um das Erinnern an das Leid der Shoah und die Prävention gegen Antisemitismus fortzusetzen brauchen wir neue Ansätze und Methoden, um junge Menschen empathisch und emotional zu erreichen.

Verleihung der Josef-Neuberger-Medaille 2022 an Hans-Joachim Watzke
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf hat Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung, die Josef-Neuberger-Medaille verliehen.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bleibt Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen
Das Landeskabinett hat am Dienstag, 18. Oktober 2022, die Weiterbestellung von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger als Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen beschlossen.

Landesregierung führt Dunkelfeldstudie zu Antisemitismus durch
Eine neue empirische Untersuchung zur Verbreitung antisemitischer Vorurteile und Ressentiments in der Gesellschaft soll dazu beitragen, weitere Strategien für das gezielte Vorgehen gegen Antisemitismus zu entwickeln.

Zum Jahrestag des Anschlags in Halle
Immer wieder werden bewusst antisemitische Taten an hohen jüdische Feiertage begangen – wie 2019 der schreckliche Anschlag auf die Synagoge in Halle an Jom Kippur.

Rose und Rebecka Lagercrantz erhalten den Kinderbuchpreis 2022 des Landes Nordrhein-Westfalen
Rose und Rebecka Lagercrantz erhalten den Kinderbuchpreis 2022 des Landes Nordrhein-Westfalen für „Zwei von jedem“.

Zu Rosch Haschana von Herzen alles Gute!
Möge das neue Jahr ein segensreiches, friedvolles und vor allem gesundes für Sie alle werden. Schana Towa - שנה טובה

Fünf Jahre SABRA - Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus
Seit 2017 leistet das Team von SABRA einen wichtigen und unerlässlichen Beitrag zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus in Nordrhein-Westfalen. Die Arbeit umfasst insbesondere Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus und Rassismus, antisemitismuskritische Präventions- und Bildungsarbeit sowie Netzwerk- und Gremienarbeit auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.

„Verantwortung in Fußballschuhen“ – Sonderausstellung in Mönchengladbach eröffnet
90 Minuten haben im Jahr 1970 mehr für die Beziehungen zwischen Israelis und Deutschland getan hat, als viele Jahre diplomatischer Anstrengungen zuvor. Diese Erfolgsgeschichte geht auf die Vision der Gladbacher Trainerlegende Hennes Weisweiler und des Shoa-Überlebenden Emanuel „Eddy“ Schaffer zurück: Ein Freundschaftsspiel eines deutschen Proficlubs gegen die israelische Nationalmannschaft. Davon ausgehend wurde nun eine Sonderausstellung in Mönchengladbach eröffnet.

Junges Ensemble führt Theaterstück „Zeitspiel – Das Mädchenorchester von Auschwitz“ in Paris auf
Anlässlich des 80. Jahrestag der größten Massenverhaftung von Jüdinnen und Juden in Frankreich während des zweiten Weltkriegs spielte das „Junge Ensemble Mariengarden“ das Stück über das Mädchenorchester von Auschwitz in Paris.

"Ich bin unendlich dankbar, dass ich für die sprechen kann, die nicht sprechen können"
Rückblick auf eine Veranstaltung mit der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens in Berlin. Das Gespräch ist auch im Podcast verfügbar.

Vorstellung des Jahresberichts 2021 der Antisemitismusbeauftragten
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat am 13. Mai 2022 den dritten Antisemitismusbericht für das Land Nordrhein-Westfalen an den Landtag übergeben.

Lagebild des Bundesamtes für Verfassungsschutz: Antisemitismus muss konsequent begegnet werden
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat heute die Fortschreibung des Lageberichts „Antisemitismus“ veröffentlicht. Dieser zeigt, dass dem Antisemitismus in allen Gesellschaftsbereichen konsequent begegnet werden muss.

Meldestelle gegen Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen nimmt Arbeit auf
In Nordrhein-Westfalen nimmt die erste Meldestelle zum Thema Antisemitismus unter dem Namen „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW)“ ihre Arbeit auf.

Einführung von Antisemitismusbeauftragten bei den Generalstaatsanwaltschaften und Staatsanwaltschaften in NRW
Mit der Einführung von Antisemitismusbeauftragten bei den Generalstaatsanwaltschaften und Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen wurde eine zentrale Forderung der Antisemitismusbeauftragten umgesetzt.

2021 bundesweit mehr als 3.000 antisemitische Straftaten registriert
Die Zahl der antisemitischen Straftaten bewegt sich auch in 2021 in der Bundesrepublik Deutschland weiter auf einem hohen Niveau.

Die Erinnerungskultur ist das moralische Fundament für das Handeln von heute
Anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus übersendet die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, das Interviewbuch mit der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer „Ich tue es für euch“ an „Schulen ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Inge Auerbacher spricht im Bundestag
Anlässlich des Holocaustgedenktages am 27. Januar 2022 wird die Holocaust-Überlebende, Inge Auerbacher, eine Rede im Bundestag halten. Auerbacher ist 1934 in Kippenheim in Baden-Württemberg geboren. Am 22. August 1942 wird die siebenjährige Inge mit ihren Eltern zum Sammelplatz in Göppingen gebracht und erhält die Transport-Nummer XIII‑1–408. Zwei weitere Nächte werden sie in der Sammelhalle am Stuttgarter Killesberg interniert und anschließend ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Das kleine Mädchen überlebt zusammen mit ihren Eltern den schrecklichen Terror des Nazi-Regimes und widmet seither ihr Leben als Zeitzeugin dem Kampf gegen Antisemitismus.

NRW.Diskussion.online zur EU-Strategie Antisemitismus

Lesereihe „Gegen das Vergessen“: Michaela May in Bonn
Anfang Dezember konnte die Lesereihe „Gegen das Vergessen“ der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen im Kammermusiksaal des Beethovenhauses in Bonn fortgesetzt werden. Nach einer mehrfachen Verschiebung aufgrund der Corona-Pandemie las die Schauspielerin und Hörbuchsprecherin Michaela May aus dem Roman „Adressat unbekannt“.

Antisemitismusbeauftragte von Bund und Ländern fordern eine stärkere Verankerung des Themas Antisemitismus in der Justiz
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat gemeinsam mit Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, die Ergebnisse der Herbstsitzung der „Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens“ (BLK) vorgestellt.

Zum Gedenken an die Reichspogromnacht
Die Taten vom 9. November 1938 gehören zu den schlimmsten und beschämendsten Ereignissen der deutschen Geschichte. Es brannten Synagogen, Bet- und Versammlungsräume.

DEV Fachforum zu Verschwörungsmythen: Graubereiche und ihre Schnittstellen zum Antisemitismus
Am 7. Oktober 2021 veranstaltet das Kompetenznetzwerk Antisemitismus in Kooperation mit dem Büro der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen das Fachforum "Verschwörungsmythen - Graubereiche und ihre Schnittstellen zum Antisemitismus".

Statement der Antisemitismusbeauftragten Nordrhein-Westfalen zum versuchten Anschlag auf die Synagoge in Hagen
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, äußert sich zu Hagen.

Digitaler Fachtag: „Antisemitismus im Gangsta-Rap und Möglichkeiten der Prävention“
Um das Phänomen Antisemitismus im Gangsta-Rap und mögliche Einflüsse auf Kinder und Jugendliche zu untersuchen wurde 2019 ein Forschungsprojekt an der Universität Bielefeld initiiert. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen des Studienprojekts werden bei einem digitalen Fachtag am 10. Juni 2021 diskutiert.

Zweiter Antisemitismusbericht
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat am heutigen Mittwoche (19. Mai 2021) ihren zweiten Bericht für das Land Nordrhein-Westfalen an die Landesregierung und an den Landtag übergeben. Unter dem Titel „Fakten, Projekte, Perspektiven“ zeigt der Bericht die aktuelle Situation des Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen auf und stellt für den Berichtszeitraum Januar bis Dezember 2020 die Arbeit des Büros der Antisemitismusbeauftragten dar.

Landesbeauftragte Leutheusser-Schnarrenberger: Neue Antisemitismus-Meldestelle in Köln ist eine Chance für ein kommunales Netzwerk
Der Anteil antisemitischer Vorfälle im sogenannten Dunkelfeld ist groß. Beschimpfungen, Schmähungen und Übergriffe werden in der Polizeistatistik nicht vollumfänglich erfasst, prägen aber den Alltag vieler Jüdinnen und Juden in unserem Land. Um diese Vorfälle ans Licht zu bringen und die Präventionsarbeit gegen Antisemitismus mit zielgerichteten Angeboten zu stärken, braucht es einen umfassenden Überblick über die antisemitischen Gefährdungen und deren Ursachen.

Fußballtraditionsvereine aus Nordrhein-Westfalen übernehmen IHRA-Definition und bekräftigen Engagement gegen Antisemitismus
Mit dem 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Fortuna Düsseldorf und dem VfL Bochum haben sich am Dienstag (9. Februar 2021) weitere vier Vereine der 1. und 2. Bundesliga dazu entschlossen, auf Initiative der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen.

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, anlässlich der Vorstellung des Lageberichts Rechtsextremismus

Vorstellung des ersten Antisemitismusberichtes im Landtag Nordrhein-Westfalen
Leutheusser-Schnarrenberger: Einrichtung einer Meldestelle für antisemitische Vorfälle ist notwendiger denn je

Zum NRW-Verfassungsschutzbericht 2019
Zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2019: Antisemitismus hat sich in unserer Gesellschaft weiter verfestigt

Antisemitismusbeauftragte legt ersten Antisemitismusbericht für das Land Nordrhein-Westfalen vor
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat am heutigen Dienstag (14. April 2020) den ersten Antisemitismusbericht für das Land Nordrhein-Westfalen an den Landtag übergeben.

Verfassungsschutzbericht 2018 vorgestellt
Innenminister Herbert Reul hat am 3. Juli 2019 den Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2018 vorgestellt. Ein Schwerpunkt im Bericht ist die Entwicklung antisemitischer Übergriffe in Nordrhein-Westfalen.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger wird Antisemitismusbeauftragte
Die Landesregierung hat heute (06.11.2018) Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zur Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen berufen und damit dieses neugeschaffene Amt erstmalig besetzt.