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Sechs Personen auf dem Podium, die dritte Person von links ist Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Gamescom 2023: Innovative Erinnerungskultur und Antisemitismusprävention

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Sechs Personen auf dem Podium, die dritte Person von links ist Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Am 24. August 2023 diskutierte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger auf Einladung des Deutschen Kulturrats und der Stiftung Digitale Spielekultur beim Gamescom Congress im Rahmen der Gamescom 2023 vor zahlreichen Zuschauern mit Mona Brandt (Lead Game Designerin, Paintbucket Games), Prof. Dr. Doron Kiesel (Direktor der Bildungsabteilung, Zentralrat der Juden in Deutschland), Çiğdem Uzunoğlu (Geschäftsführerin, Stiftung Digitale Spielekultur) und Olaf Zimmermann (Geschäftsführer, Deutscher Kulturrat) zum Thema „Let’s Remember! Erinnerungskultur mit Games vor Ort“ über die Rolle, die Games bei der Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus spielen können.

Games sind im Bereich der Erinnerungskultur aktuell noch ein Nischenprodukt, aber eines mit hohem Entwicklungspotential: Mit Games erreichen wir ein anderes Zielpublikum, ein jüngeres, und können es für den Kampf gegen den Antisemitismus gewinnen.

Der Gamescom Congress ist Europas führende Konferenz über die Potenziale von Games in einer digitalisierten Welt und bietet Schnittstellen weit über die Digital- und Medienbranche hinaus. Er findet jährlich im Rahmen der Gamescom statt, dem weltgrößten Event für digitale Spiele.

Weitere Informationen über die Gamescom und den Gamescom Congress gibt es hier:

https://www.gamescom.de/de

https://www.gamescom.de/de/explore/gamescom-congress

Fotonachweis:
Foto 2 Koelnmesse

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Blick in den Veranstaltungsraum, im Vordergrund sitzt das Publikum, im Hintergrund sind die Podiumteilnehmer zu sehen.
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BLK 6.11.2023

Erklärung der Bund-Länder-Kommission

Nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel, bei dem weit über 1200 Israelis und Bürgerinnen und Bürger anderer Staaten ermordet und weit über 200 entführt wurden, gab in unserem Land viele Solidaritätskundgebungen für Israel, es wurde die israelische Fahne an zahlreichen öffentlichen Gebäuden gehisst, den Opfern gedacht und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden Solidarität und Unterstützung zum Ausdruck gebracht.
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