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Auschnittfoto Titelseite Handelsblatt vom 7.10.2024

"Die Flucht in den Antisemitismus ist ein intellektuelles Armutszeugnis"

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Auschnittfoto Titelseite Handelsblatt vom 7.10.2024

Die Online Ausgabe des Handelsblatts veröffentlichte am 6. Oktober 2024 unter dem Titel "Die Flucht in den Antisemitismus ist ein intellektuelles Armutszeugnis - Es ist erschreckend, dass in Teilen bildungsnaher Milieus und linksprogressiver Kreise ein derartiger Mangel an Differenzierungsfähigkeit vorherrscht" einen Gastbeitrag der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, anlässlich des ersten Jahrestags des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 

 

Den Gastbeitrag können Sie hier nachlesen: https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-die-flucht-in-den-antisemitismus-ist-ein-intellektuelles-armutszeugnis/100076016.html?share=twitter

 

 

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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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