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Auszug aus dem Haushaltsplan 2024 des Ministerpräsidenten, markiert ist der Haushaltstitel für die Zuwendungen der Antisemitismusbeauftragten.

Zuwendungen für das Jahr 2024

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Auszug aus dem Haushaltsplan 2024 des Ministerpräsidenten, markiert ist der Haushaltstitel für die Zuwendungen der Antisemitismusbeauftragten.

Für Maßnahmen zur Antisemitismusbekämpfung und -prävention können ab sofort die Anträge auf Gewährung einer Zuwendung gestellt werden. Das Zuwendungsverfahren wird ab diesem Jahr vollständig digital abgewickelt.


Anträge können ausschließlich juristische Personen des öffentlichen Rechts (beispielsweise Städte, Kreise und Gemeinden sowie Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die auf Landesebene den Status "Körperschaft des öffentlichen Rechts" besitzen) und juristische Personen des privaten Rechts, die als gemeinnützig anerkannt sind (beispielsweise Fördervereine kommunaler oder vergleichbarer staatlicher Einrichtungen, anerkannte Träger der freien Jugendhilfe) stellen.

Die Maßnahmen müssen eins der folgenden Handlungsfelder der Nationalen Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben (NASAS) berücksichtigen:

  • Handlungsfeld 2: Bildung als Antisemitismusprävention
  • Handlungsfeld 3: Erinnerungskultur, Geschichtsbewusstsein und Gedenken
  • Handlungsfeld 5: Jüdische Gegenwart und Geschichte

Ausführliche Informationen gibt es im Bereich Projekte > Förderung und in dem unten stehenden Dokument (Leitlinie).

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Fünf Jahre SABRA

Seit 2017 leistet das Team von SABRA einen wichtigen und unerlässlichen Beitrag zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus in Nordrhein-Westfalen. Die Arbeit umfasst insbesondere Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus und Rassismus, antisemitismuskritische Präventions- und Bildungsarbeit sowie Netzwerk- und Gremienarbeit auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.
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"Verantwortung in Fußballschuhen"

90 Minuten haben im Jahr 1970 mehr für die Beziehungen zwischen Israelis und Deutschland getan hat, als viele Jahre diplomatischer Anstrengungen zuvor. Diese Erfolgsgeschichte geht auf die Vision der Gladbacher Trainerlegende Hennes Weisweiler und des Shoa-Überlebenden Emanuel „Eddy“ Schaffer zurück: Ein Freundschaftsspiel eines deutschen Proficlubs gegen die israelische Nationalmannschaft. Davon ausgehend wurde nun eine Sonderausstellung in Mönchengladbach eröffnet.
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