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Neue Landesseite zu Hilfen bei Antisemitismus im Ehrenamt

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Neues Engagement-Portal mit Hilfestellungen für ehrenamtlich Engagierte veröffentlicht.

Nicht erst, aber besonders seit, dem 7. Oktober stehen auch die ehrenamtlich Engagierten verstärkt vor der Herausforderung, Hass, Hetze und Antisemitismus zu begegnen. Dies ist in dieser aktuell auch emotional aufgeladenen Situation nicht leicht. Antisemitismus und Israel-Hass offen entgegen zu treten, führt nicht selten zu offener Konfrontation und Shitstorms. Viele haben daher Angst und sind unsicher, ihrer Solidarität mit Israel und den Jüdinnen und Juden weltweit Ausdruck zu verleihen. Doch gerade jetzt ist die Zivilgesellschaft gefordert, klare Haltung zu zeigen und unsere Werte zu vertreten!

Engagierte, Initiativen, Vereine, Verbände und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen in Nordrhein-Westfalen können sich jetzt im Engagement-Portal des Landes über das Thema „Antisemitismus im Ehrenamt“ informieren. Die Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement reagiert damit auf das aktuelle Geschehen und stellt mit der neuen Webseite „Angriff auf Israel und Antisemitismus im Ehrenamt“ einen Überblick zu bereits bestehenden Angeboten und entsprechenden Handlungsmöglichkeiten für Engagierte zur Verfügung. 

 

Die Webseite „Angriff auf Israel und Antisemitismus im Ehrenamt“ ist hier zu finden.

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Fünf Jahre SABRA

Seit 2017 leistet das Team von SABRA einen wichtigen und unerlässlichen Beitrag zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus in Nordrhein-Westfalen. Die Arbeit umfasst insbesondere Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus und Rassismus, antisemitismuskritische Präventions- und Bildungsarbeit sowie Netzwerk- und Gremienarbeit auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.
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"Verantwortung in Fußballschuhen"

90 Minuten haben im Jahr 1970 mehr für die Beziehungen zwischen Israelis und Deutschland getan hat, als viele Jahre diplomatischer Anstrengungen zuvor. Diese Erfolgsgeschichte geht auf die Vision der Gladbacher Trainerlegende Hennes Weisweiler und des Shoa-Überlebenden Emanuel „Eddy“ Schaffer zurück: Ein Freundschaftsspiel eines deutschen Proficlubs gegen die israelische Nationalmannschaft. Davon ausgehend wurde nun eine Sonderausstellung in Mönchengladbach eröffnet.
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