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Auszug aus dem Haushaltsplan 2024 des Ministerpräsidenten, markiert ist der Haushaltstitel für die Zuwendungen der Antisemitismusbeauftragten.

Zuwendungen für das Jahr 2024

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Auszug aus dem Haushaltsplan 2024 des Ministerpräsidenten, markiert ist der Haushaltstitel für die Zuwendungen der Antisemitismusbeauftragten.

Für Maßnahmen zur Antisemitismusbekämpfung und -prävention können ab sofort die Anträge auf Gewährung einer Zuwendung gestellt werden. Das Zuwendungsverfahren wird ab diesem Jahr vollständig digital abgewickelt.


Anträge können ausschließlich juristische Personen des öffentlichen Rechts (beispielsweise Städte, Kreise und Gemeinden sowie Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die auf Landesebene den Status "Körperschaft des öffentlichen Rechts" besitzen) und juristische Personen des privaten Rechts, die als gemeinnützig anerkannt sind (beispielsweise Fördervereine kommunaler oder vergleichbarer staatlicher Einrichtungen, anerkannte Träger der freien Jugendhilfe) stellen.

Die Maßnahmen müssen eins der folgenden Handlungsfelder der Nationalen Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben (NASAS) berücksichtigen:

  • Handlungsfeld 2: Bildung als Antisemitismusprävention
  • Handlungsfeld 3: Erinnerungskultur, Geschichtsbewusstsein und Gedenken
  • Handlungsfeld 5: Jüdische Gegenwart und Geschichte

Ausführliche Informationen gibt es im Bereich Projekte > Förderung und in dem unten stehenden Dokument (Leitlinie).

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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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