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Auschnittfoto Titelseite Handelsblatt vom 7.10.2024

"Die Flucht in den Antisemitismus ist ein intellektuelles Armutszeugnis"

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Auschnittfoto Titelseite Handelsblatt vom 7.10.2024

Die Online Ausgabe des Handelsblatts veröffentlichte am 6. Oktober 2024 unter dem Titel "Die Flucht in den Antisemitismus ist ein intellektuelles Armutszeugnis - Es ist erschreckend, dass in Teilen bildungsnaher Milieus und linksprogressiver Kreise ein derartiger Mangel an Differenzierungsfähigkeit vorherrscht" einen Gastbeitrag der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, anlässlich des ersten Jahrestags des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 

 

Den Gastbeitrag können Sie hier nachlesen: https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-die-flucht-in-den-antisemitismus-ist-ein-intellektuelles-armutszeugnis/100076016.html?share=twitter

 

 

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Inge Auerbacher

Inge Auerbacher spricht im Bundestag

Anlässlich des Holocaustgedenktages am 27. Januar 2022 wird die Holocaust-Überlebende, Inge Auerbacher, eine Rede im Bundestag halten. Auerbacher ist 1934 in Kippenheim in Baden-Württemberg geboren. Am 22. August 1942 wird die siebenjährige Inge mit ihren Eltern zum Sammelplatz in Göppingen gebracht und erhält die Transport-Nummer XIII‑1–408. Zwei weitere Nächte werden sie in der Sammelhalle am Stuttgarter Killesberg interniert und anschließend ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Das kleine Mädchen überlebt zusammen mit ihren Eltern den schrecklichen Terror des Nazi-Regimes und widmet seither ihr Leben als Zeitzeugin dem Kampf gegen Antisemitismus.
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