"Games sind im Bereich der Erinnerungskultur aktuell noch ein Nischenprodukt, aber eines mit hohem Entwicklungspotential: Mit Games erreichen wir ein anderes Zielpublikum, ein jüngeres, und können es für den Kampf gegen den Antisemitismus gewinnen."
Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.