"Ich verurteile auf das Schärfste die Raketenangriffe der Hamas, ihre Gewalt, die Geiselnahmen und die Gefährdung der Menschen in Israel. Ich bin in Gedanken bei den Bürgerinnen und Bürgern in Israel und den jüdischen Gemeinden in Deutschland. Wir stehen an Ihrer Seite!"
Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.