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Engagement Portal NRW

Neue Landesseite zu Hilfen bei Antisemitismus im Ehrenamt

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Neues Engagement-Portal mit Hilfestellungen für ehrenamtlich Engagierte veröffentlicht.

Nicht erst, aber besonders seit, dem 7. Oktober stehen auch die ehrenamtlich Engagierten verstärkt vor der Herausforderung, Hass, Hetze und Antisemitismus zu begegnen. Dies ist in dieser aktuell auch emotional aufgeladenen Situation nicht leicht. Antisemitismus und Israel-Hass offen entgegen zu treten, führt nicht selten zu offener Konfrontation und Shitstorms. Viele haben daher Angst und sind unsicher, ihrer Solidarität mit Israel und den Jüdinnen und Juden weltweit Ausdruck zu verleihen. Doch gerade jetzt ist die Zivilgesellschaft gefordert, klare Haltung zu zeigen und unsere Werte zu vertreten!

Engagierte, Initiativen, Vereine, Verbände und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen in Nordrhein-Westfalen können sich jetzt im Engagement-Portal des Landes über das Thema „Antisemitismus im Ehrenamt“ informieren. Die Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement reagiert damit auf das aktuelle Geschehen und stellt mit der neuen Webseite „Angriff auf Israel und Antisemitismus im Ehrenamt“ einen Überblick zu bereits bestehenden Angeboten und entsprechenden Handlungsmöglichkeiten für Engagierte zur Verfügung. 

 

Die Webseite „Angriff auf Israel und Antisemitismus im Ehrenamt“ ist hier zu finden.

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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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