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Grafik mit dem Text "NRW-Infopunkt Israel"

NRW-Infopunkt Israel

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Grafik mit dem Text "NRW-Infopunkt Israel"

Nach den terroristischen Angriffen der Hamas gegen Israel und vor dem Hintergrund einer andauernd volatilen Sicherheitslage erreichen uns viele besorgte Nachfragen von Menschen aus Nordrhein-Westfalen, deren Angehörige und Freunde in Israel leben oder die sich zurzeit dort aufhalten. Die Landesregierung hat das Ziel, in dieser Zeit großer Unsicherheit und Sorge durch gebündelte Informationen Orientierung zu bieten. Dazu hat sie jetzt online den NRW-Infopunkt Israel freigeschaltet. Hier finden Betroffenen Bürgerinnen und Bürger zum Beispiel Hinweise zu Rückreisemöglichkeiten sowie Ansprechstellen und Kontaktmöglichkeiten.

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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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Portraitfoto von Sylvia Löhrmann

Zum 27. Januar

Mit den Worten „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken“, erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1966 den 27.01. zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
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