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Engagement Portal NRW

Neue Landesseite zu Hilfen bei Antisemitismus im Ehrenamt

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Neues Engagement-Portal mit Hilfestellungen für ehrenamtlich Engagierte veröffentlicht.

Nicht erst, aber besonders seit, dem 7. Oktober stehen auch die ehrenamtlich Engagierten verstärkt vor der Herausforderung, Hass, Hetze und Antisemitismus zu begegnen. Dies ist in dieser aktuell auch emotional aufgeladenen Situation nicht leicht. Antisemitismus und Israel-Hass offen entgegen zu treten, führt nicht selten zu offener Konfrontation und Shitstorms. Viele haben daher Angst und sind unsicher, ihrer Solidarität mit Israel und den Jüdinnen und Juden weltweit Ausdruck zu verleihen. Doch gerade jetzt ist die Zivilgesellschaft gefordert, klare Haltung zu zeigen und unsere Werte zu vertreten!

Engagierte, Initiativen, Vereine, Verbände und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen in Nordrhein-Westfalen können sich jetzt im Engagement-Portal des Landes über das Thema „Antisemitismus im Ehrenamt“ informieren. Die Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement reagiert damit auf das aktuelle Geschehen und stellt mit der neuen Webseite „Angriff auf Israel und Antisemitismus im Ehrenamt“ einen Überblick zu bereits bestehenden Angeboten und entsprechenden Handlungsmöglichkeiten für Engagierte zur Verfügung. 

 

Die Webseite „Angriff auf Israel und Antisemitismus im Ehrenamt“ ist hier zu finden.

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Sabine Leutheusser-Schnarrenberger vor den Flaggen der Europäischen Union, Deutschlands und Nordrhein-Westfalens

NRW.Diskussion.online zur EU-Strategie

Unter dem Titel „Jüdinnen und Juden müssen sich sicher fühlen können – wie kann der Kampf gegen Antisemitismus gelingen?“ diskutierten Katharina von Schnurbein, Koordinatorin der Europäischen Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus, und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, am 8. Dezember in der Landesvertretung NRW in Brüssel über die neue EU-Strategie und ihre Ziele.
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Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Dr. Felix Klein bei der Sitzung der BLK in Köln und digital

BLK empfiehlt Maßnahmen für die Justiz

Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat gemeinsam mit Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, die Ergebnisse der Herbstsitzung der „Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens“ (BLK) vorgestellt.
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