um 19 Uhr
im Leo-Baeck-Saal (Paul-Spiegel-Platz 1, 40476 Düsseldorf) - Anmeldung erforderlich!
Sie haben persönliche Erfahrungen mit Antisemitismus gemacht oder sind Zeuge eines Vorfalls geworden?
Auf Einladung der Bezirksregierung Münster und der Universität Münster, unterstützt durch die Sparkasse Münsterland Ost, wird die Ausstellung „The Vicious Circle“ – auf Deutsch: „Der Teufelskreis“ – des National Holocaust Museum UK vom 13. – 21. November 2025 in der Bürgerhalle der Bezirksregierung Münster gezeigt. Sie wird dort zu den regulären Öffnungszeiten zu sehen sein.
Die Ausstellung erforscht die zwanghafte, immer wiederkehrende Wahnvorstellung, dass Gewalt gegen Juden zu individueller und kollektiver Befreiung führt – durch Jahrtausende und über Kontinente hinweg. Sie zeigt fünf Geschichten in einer eindrucksvollen kreisförmigen Installation mit originalen Artefakten, Texten und fünf großen Videobildschirmen.
Ort: Bürgerhalle der Bezirksregierung Münster (Domplatz 1–3)
Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr | Fr. 7:30 Uhr bis 14:00 Uhr
Heinrich Heine zu Gast im Salon
Der unbequeme Sozialist
Sonntag | 30. November 2025 |11.00 Uhr (Einlass 10.45 Uhr)
zakk | Fichtenstr. 40 | Düsseldorf

Im November 2025 begeht der Heinrich Heine Salon sein 35jähriges Jubiläum. Das muss gefeiert werden! Da zugleich der aktuelle Vorstand „in Rente“ geht und den Salon in neue Hände übergibt, wird diese Feier auch ein kleiner Abschied sein.
Aus diesem Anlass werden wir unseren getreuesten Mitstreiter*innen die Bühne überlassen. Sie werden ihre liebsten Texte von Heine vortragen oder etwas besonders Interessantes über den Namensgeber unseres Salons erzählen.
So wird Heinrich Heine zum Jubiläum im Geiste präsent sein: witzig, provokant, gefühlvoll, scharfsinnig, wehmütig – und immer genial.
Durchs Programm führt Christa Domke
Musikalische Begleitung: Mickey Neher
Eintritt: 10,00 € ermäßigt 5,00 € (Düsselpass, Schüler*innen, Studierende) mit kleinem Frühstück
Karten beim Einlass oder im Vorverkauf mit freier Platzwahl unter zakk.de
Veranstalter: Heinrich Heine Salon e.V. und zakk e.V. ![]()
Gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf ![]()

Liebe Freundinnen und Freunde,
auch in der kommenden Session gibt es wieder unseren karnevalistischen Frühschoppen “Falafel & Kölsch” im Maritim Hotel Köln am Heumarkt. Wer noch dabei sein möchte, sollte schnell sein.
Wir freuen uns auf viel jecke Stimmung un kölsche Tön mit
Bürgergarde “blau-gold” von 1904 e.V. Köln
Thomas Cüpper – “Et Klimpermännche”
Tanzgruppe Kölsche Stäänefleejer
Domstädter Köln e. V. – Musikzug, Orchester, Bigband
Heinz Coellen – DJ Henry
und natürlich …. EUCH ![]()
Noch gibt es Karten unter buero@kippakoepp.koeln
Ticket 42,00 Euro (inkl. Imbiss)
zzgl. 2,00 EUR Vorverkaufsgebühr
HINWEIS: Der Veranstaltungsort ist barrierefrei!
Laufzeit: verlängert bis 27. Februar 2026
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang es internationalen Hilfsorganisationen und engagierten Einzelpersonen, größere Gruppen von inhaftierten Menschen aus den Konzentrationslagern freizukaufen. Auf diese Weise kamen in den letzten Kriegsmonaten ca. 4.300 Häftlinge aus Theresienstadt, Bergen-Belsen, Ravensbrück und Mauthausen in die Schweiz. Die Ausstellung im GHH dokumentiert anhand ausgewählter Biografien und Fotografien die Geschichte des einzigen Rettungszuges aus dem Ghetto Theresienstadt, auch als »Wartesaal zur Hölle Auschwitz und Treblinka« bezeichnet, im Februar 1945. Dieser Zug bewahrte damals rund 1.200 jüdische Menschen vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern. Sie waren zuvor vom »Orthodoxen Rabbinerverband in den USA und Kanada« für fünf Millionen Schweizer Franken freigekauft worden. Die Verhandlungen führte seinerzeit ein Schweizer Politiker, der in Kontakt mit dem SS-Chef Heinrich Himmler stand. Die deutsche Seite erhoffte sich von dem Austausch nicht nur dringend benötigte Devisen, sondern auch einen positiven propagandistischen Effekt, um ihr internationales Ansehen zu verbessern. Die jüdischen Deportierten wurden mit der Bahn von Theresienstadt über Eger, Nürnberg und Konstanz nach St. Gallen in die Schweiz gebracht.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf e. V. und dem Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen e.V.
Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Die Antisemitismusbeauftragte ist seit Januar 2021 auf X, ehemals Twitter präsent. Dort informiert sie ebenfalls über aktuelle Themen, Initiativen und Termine.
Die Antisemitismusbeauftragte ist seit Januar 2023 auf Mastodon präsent. Dort informiert sie ebenfalls über aktuelle Themen, Initiativen und Termine.
Im Podcast „Gegen das Vergessen“ auf Spotify spricht die Antisemitismusbeauftragte mit prominenten Gästen über das vielfältige Engagement für Demokratie und Toleranz, und gegen das Vergessen.
Sich Antisemitismus entgegenstellen, Haltung zeigen gegen Judenfeindlichkeit - in ihrem neuen Podcast spricht die Antisemitismusbeauftragte NRW mit prominenten Gästen über Engagement für Demokratie und Toleranz, und gegen das Vergessen.
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